Berlin – Ein YPOG-Team unter der Federführung von Fabian Euhus hat die ECBF Management GmbH (ECBF) bei der Strukturierung des ersten European Circular Bioeconomy Fund umfassend rechtlich, regulatorisch und steuerlich beraten. Der European Circular Bioeconomy Fund I (ECBF I) ist der erste Venture-Fonds, der sich der zirkulären Bioökonomie und damit einer nachhaltigeren Wirtschaft verschrieben hat. Der ECBF I hat nun mit rund € 300 Millionen seinen endgültigen Abschluss erreicht und damit das angestrebte Volumen von € 250 Millionen übertroffen.
Insgesamt umfasst die Investorenbasis nun 25 Limited Partners, darunter die Landwirtschaftliche Rentenbank, Allianz France, Invest NL und bestehende Investoren aus früheren Runden wie die Europäische Investitionsbank (EIB), Nestlé, BÜFA, NRW.BANK und die Koehler-Gruppe. ECBF I beabsichtigt, Wachstumsunternehmen der Bioökonomie und biobasierten Kreislaufwirtschaft zu finanzieren, die sich zur Integration von Umwelt-, Sozial- und Governanceaspekten (ESG) verpflichten. Bis heute hat der Impact-Fonds bereits Investitionen in nachhaltige Wachstumsunternehmen wie PeelPioneers, Prolupin, Aphea Bio, Nuritas, Elicit Plant und Protix getätigt.
Das Team um Fabian Euhus, auf dessen Expertise ECBF bereits bei den beiden vorangegangenen Closings zurückgreifen konnte, beriet in allen rechtlichen, regulatorischen und steuerlichen Fragen, zu denen auch Projekte dieser Teams während ihrer Tätigkeit bei SMP gehören.
„Europa hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Großangelegte Initiativen wie der ECBF I unterstützen zielgerichtete Maßnahmen und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung dieses Ziels. Das macht dieses komplexe Mandat zu einem für uns besonders spannenden und wichtigen“, sagt YPOG-Partner Fabian Euhus.